Im SeneCura Sozialzentrum St. Margarethen/Raab ist der Sommer eingekehrt. Mit ihm ändern sich nicht nur die Temperaturen, sondern auch die Auswahl an Obst und Gemüse, die die Natur hergibt. Die Bewohner/innen nutzten die große Vielfalt an Früchten und verarbeiteten die frischen Marillen und Ribisel zu köstlicher Marmelade.

Marmelade ist ein süßer Alleskönner und bei den Bewohnerinnen und Bewohnern des SeneCura Sozialzentrums St. Margarethen/Raab sehr begehrt. Kurzum beschlossen die Seniorinnen und Senioren, dass sie gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern selbst Konfitüre einkochen. Bei der Wahl der Geschmacksrichtung war man sich schnell einig: Klassische Marillenmarmelade und fruchtige Ribiselmarmelade sollte es werden. Mit viel Geduld säuberten die Bewohner/innen die Früchte, befreiten die Marillen von ihrem Kern und die Ribiseln von ihren Stängeln. Zwischendurch wurde auch die eine oder andere Frucht genascht, bevor das heimische Obst schließlich mit den weiteren Zutaten vermengt wurde. Während des Einkochens plauderten die Bewohner/innen fröhlich miteinander und tauschten Küchentipps aus. „Das gemeinsame Werkeln in der Küche macht mir großen Spaß. Ich bin schon gespannt, wie unsere selbstgemachte Marmelade schmeckt“, so Josefa Gauper, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums St. Margarethen/Raab.

Fruchtiger Hochgenuss für Naschkatzen
Ein herrlicher Duft nach frischen Früchten zog sich durch das gesamte Haus. Die Bewohner/innen füllten die noch warme Marmelade mit großer Sorgfalt in die Gläser ab. Nachdem die Marillen- und Ribiselmarmelade abgekühlt war, probierten die Hobby-Köchinnen und -Köche sogleich das süße Fruchtgelee. Das Ergebnis: Der Aufwand hat sich gelohnt und die Konfitüre mundete allen sehr. „Unsere Bewohnerinnen und Bewohner haben eine tolle Leckerei gezaubert. Ein fruchtiger Start in den Sommer – ich freue mich auf alle weiteren Sommeraktivitäten, die wir in den nächsten Wochen geplant haben“, meint Sandra Reiss-Masser, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums St. Margarethen/Raab.